1936 |
Geboren in Genua
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1954/58 |
Besuch des Kunstgymnasiums “Barabino“ in Genua
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1960/65 |
In Nervi führt Bargoni für die Ballettaufführungen von Massine auf Kostümen und Stoffen die Entwürfe von Manessier aus.
Er verstärkt die Freundschaft zum Sammler Andrea Denini.
Bargoni beginnt mit dem Galeristen Rinaldo Rotta und dessen Galerien in Genua und Mailand eine fast dreißig Jahre bestehende Zusammenarbeit.
Langer Aufenthalt in Spanien: regelmäßiges Zusammentreffen mit Künstlern und Kritikern.
Freundschaft mit J.E. Cirlot, mit dem er lange Zeit Korrespondenz halten wird.
Er erhält das Stipendium “Duchessa di Galleria“, das ihm einen längeren Aufenthalt in Ravenna ermöglicht.
Dort studiert er die Mosaiktechnik, die seine folgende Arbeit stark beeinflussen wird.
Langer Aufenthalt in Paris, wo er das Studio von Sonia Delaunay und Gravierkurse im Atelier 17 von Stanley Hayter kennen lernt und frequentiert.
Mit den Malerfreunden Carreri, Esposto, Guarneri und Stirone gründet Bargoni die Gruppe “Tempo 3” in Genua, die sich zur Aufgabe gestellt hat, basierend auf den Studien der Sprachphänomenologie und der Gestaltpsychologie, eine kreative Methode festzulegen, um auf diese Weise einen dritten Weg neben den Tendenzen der programmatischen Kunst und des “Gestaltismus” einzuschlagen.
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1967/70 |
“Chromoplastische Expressionen”: eine Reihe von Arbeiten in Holz mit farbigen Erhöhungen entsteht.
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1974/80 |
Interesse an den expressiven Möglichkeiten der Farbe, mit welcher er mittels verschiedener Materialien und wechselnden Techniken experimentiert.
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1980/85 |
Reisens in ganz Europa. Erste Reise nach Kanada und in die USA.
Bargoni entschließt sich erneut zur Ölmalerei.
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1986/90 |
Lange Aufenthalte in Paris, Madrid, München, Düsseldorf und Hamburg. |
1989 |
Er schließt Freundschaft mit dem Musiker und Sammler Gian Piero Riverberi.
Beginn der Zusammenarbeit mit verschiedenen europäischen Galerien.
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1991 |
Eröffnung eines Ateliers in Castell'Arquato, dem Heimatort seiner Familie.
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1993 |
Die Pariser Galerie Protée präsentiert Bargoni im “Salon de Mars” und organisiert eine Einzelausstellung im Monat Mai.
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1996 |
Anlässlich einer Ausstellung in Lissabon, entdeckt er in Portugal neue Ausdrucksmöglichkeiten der Farbe Blau.
In einer Reihe von Arbeiten führt er alle Möglichkeiten dieser Farbe auf.
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1999 |
Experimentelle Arbeiten auf Glas.
Einige Arbeiten, die im Studio Casarini in Savona entstanden sind, werden in Paris und Parma ausgestellt.
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2000 |
Bargoni, Casagrande und Ruggeri gestalten für die von Bruno Bandini präsentierte Ausstellung “Discanto” je drei Werke im stimmungsvollen, im 16. Jahrhundert entstandenen Oratorium von Santa Maria delle Grazie in Vigoleno (Piacenza).
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2003 |
Er nimmt die keramischen Arbeiten im Atelier “San Giorgio” seines Freundes Giovanni Poggi in Albisola wieder auf.
Claudio Cerretellis herausgegebene Monographie wird bei REXbuilt-in veröffentlicht.
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2004 |
Die Galerie Protée zeigt sechs großformatige Arbeiten Bargonis auf der Messe “Art Paris“ am Carousel des Louvres.
Jean Rogé präsentiert das Buch “Ailleurs, incertaine” mit Gedichten von Béatrice Comte und Aquarellen von Bargoni im “Studio Centenari” von Piacenza.
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2005 |
Die Provinz von Mantua organisiert in der “Casa di Mantegna” eine Ausstellung mit einer Auswahl an über vierzig Ölgemälden und einer den Fresken in der “Camera degli Sposi” gewidmeten Bilderserie.
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2006 |
Im März präsentiert Bargoni drei großformatige Bilder zusammen mit Ruggeri und Casagrande bei “Art Paris” im Grand Palais.
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